Erfahrungsberichte

Familie F. mit K. (10 Monate)

„Das Coaching mit Frau Gallinger war sehr intensiv und effektiv. Sie ist super engagiert, sympathisch und kompetent. Uns hat beeindruckt, wie souverän sie uns aus der festgefahrenen, komplizierten Einschlafsituation (permanentes Stillen und Tragen) geholfen hat und auf jede noch so verquere Frage Antworten und Rat parat hatte. Es hat uns drei viel Lebensqualität zurück gebracht und unsere Tochter ist richtig aufgeblüht durch die verbesserte Situation.
Ich wusste nicht, wie ich unsere unruhige und schwer zufrieden stellende Maus jemals ins eigene Bettchen bekommen könnte, aber Frau Gallinger hat die Veränderung sehr explizit und individuell angepasst mit uns erarbeitet und alle möglichen Ursachen der Schlafprobleme im Alltag identifiziert.

Wir können jedem das Coaching nur ans Herz legen. Man lernt so viel über das Verhalten und den Schlaf des Babys, was man so gar nicht recherchieren kann. Das liegt sicher am reichen Erfahrungsschatz von Frau Gallinger.
Wir müssen ehrlich sagen, dass wir bei den Kosten zunächst etwas gezögert haben, aber es ist jeden Cent wert!“

Melanie und Arthur mit J. (5 Monate)

„Während der Zeit des Wochenbetts hieß es: „Ach diese Kuschelzeit, da schlafen die Babys ja fast nur“ oder „die schlafen ja immer beim Stillen ein“. Nicht so unser kleiner J. Ihn zum Schlafen zu bringen war von Beginn an oft langwierig und auf allen Seiten mit vielen Tränen und Hilflosigkeit verbunden. Als er vier Monate alt war hatten wir viele Wochen mit wenig Schlaf hinter uns und vor allem des Babys Nachtschlaf wurde immer schlechter und somit unsere Energie immer geringer. In dieser schon recht verzweifelten Situation hat uns Annika sehr geholfen. Sie klärte uns zunächst über einen altersgemäßen Babyschlaf auf, um dann mit uns einen bindungsorientierten und liebevollen Ablauf für das Zubettgehen (tagsüber wie abends) zu entwickeln. Dabei hat sie uns einfühlsam und professionell erklärt, auf welche Dinge wir achten können, welche Rituale und Abläufe schlaffördernd sind und welche Maßnahmen mitunter weniger. Sehr entlastend war es auch für uns, dass Annika uns unterstützt hat, Js Weinen vor dem Schlafen richtig einzuordnen und uns gezeigt hat, wie er ruhiger einschlafen kann. Ganz wichtig ist es zu betonen, dass es hierbei niemals darum ging, ihn weinen zu lassen! Nun fühlen wir uns nicht nur in unserer Kompetenz als Eltern gestärkt, die (Schlaf-) Bedürfnisse unseres Babys zu erkennen und zu stillen, sondern haben auch ein Gefühl dafür bekommen, wie die weitere Schlafentwicklung ablaufen kann. Schon wenige Tage nach Annikas Besuch haben sich unsere Nächte stark verbessert und wir sind guter Dinge, dass dies in den kommenden Monaten so weitergeht. Wir sind für die Hilfe sehr dankbar und können Annikas Beratung allen Eltern nur empfehlen.“

Familie L. mit C. (6 Monate)

"Ich habe mich noch nie so alleine gefühlt." Das dachte ich, Abend für Abend, Nacht für durchwachte Nacht. So unglaublich alleine und das trotzdem ich seit 4 Monaten nun alles andere als alleine war. Klein C. und ich hatten einen schweren Start und brauchten lange um uns davon zu erholen. Daraus resultierend schlief sie von Anfang an nur auf mir oder meinem Mann- zumindest so lange, wie sie noch so klein war, dass sie ohne Stillen einschlafen konnte. Als das nicht mehr ging, befanden wir uns in einer zwar altersangemessenen aber dennoch mit den Monaten immer weniger zumutbaren Einschlaf-/Schlafsituation. Ohne stillen und neben beziehungsweise auf mir liegend ging gar nichts. Stundenlang wurde genuckelt, beim Abdocken fürchterlich geweint und so unruhig geschlafen, dass alle 2 Stunden sowohl Klein C. als auch ich wieder wach waren. Hinzu kommt, dass sie keine verlässlichen Müdigkeitsanzeichen zeigt, also habe ich einfach kreuz und quer vor mich hingestillt, immer in der Hoffnung, dass es schon irgendwie so richtig sein wird. Doch es zehrte so an mir: den ganzen Tag das Baby auf und im Arm, nicht aufstehen können, sobald sie eingeschlafen war so regungslos wie möglich auf dem Sofa sitzend und schlussendlich abends, sobald mein Mann da war, in Rekordgeschwindigkeit duschen, essen, bettfertig machen und ab mit der Tochter ins Bett. ...

Und da lag ich nun stundenlang wach, weil es viel zu früh für mich war. Meine Gedanken ratterten und ich habe den ganzen Tag wenn überhaupt 10 Sätze mit einem anderen erwachsenen Menschen gesprochen. Mein Mann arbeitete viel, konnte abends in Ruhe essen und sich dann vor den Fernseher setzen und ich lag mit dem schlafenden Baby regungslos im dunklen Schlafzimmer und fühlte mich verlassen und vor allem allein. Wir probierten selbst so viel aus, doch immer wieder fand ich mich Nacht um Nacht wach liegend mit Tränen in den Augen, weil einfach nichts unsere Situation zu verbessern schien. Doch dann schaute meine Hebamme kurz bei uns vorbei um etwas abzuholen und noch bevor sie durch die Tür trat, war ich schon hysterisch in Tränen ausgebrochen. Sie redete mir gut zu und gab mir die Kontaktdaten von Frau Gallinger, sie hätte schon weiteren Familien helfen können und sie würde mir dringend raten mich bei ihr zu melden. Und das tat ich am selben Tag noch. Das erste Telefonat mit Frau Gallinger brachte bereits eine wahnsinnige Erleichterung für mich. Vorallem in dem sie mir versicherte: "Sie müssen nur etwas ändern, wenn Sie selbst es möchten. Wenn es für Sie selbst in Ordnung ist, können Sie alles so weiter machen. Sie machen nichts falsch!" Dieser Satz hat in mir so viel bewegt und mir Zuversicht vermittelt. Wir besprachen wo unserer Meinung nach die Probleme liegen und was wir uns für die Zukunft wünschen würden. Frau Gallinger nahm das alles für sich auf und kommunizierte auch ganz klar was sie für möglich hielte und was nicht. Es war ein nettes Gespräch und hinterher war ich sehr bestärkt darin, dass wir unsere Situation für alle angemessen verbessern können. Gleichzeitig gab sie mir das Gefühl, nicht versagt zu haben nur, weil ich mich (für mein Empfinden) ja selbst in diese Situation gebracht hatte. Als wir unseren persönlichen Termin hatten kam Grau Gallinger sehr gut vorbereitet zu uns. Sie hat eine sehr angenehme, ruhige, zuverlässig Art zu kommunizieren, die einem gleich viel Sicherheit vermittelt und einem den Raum gibt offen und ehrlich zu sprechen. Wir sprachen mehrere Stunden, analysierten das Schlafprotokoll, sahen uns den Schlafplatz an und beschäftigten Klein C. gemeinsam sinnvoll in ihren Wachzeiten. Ich und auch mein Mann hatten viele Fragen, die alle gelassen und kompetent beantwortet wurden. Nach einigen Stunden hatten wir raus, wann unsere Tochter immer ins Bett muss. Frau Gallinger sah auf die Uhr: "Das wäre dann jetzt. Wollen Sie es probieren?" Wie probieren? Jetzt schon? Ich war völlig perplex, stimmte aber zu. "Na kommen Sie, wir versuchen es. Ich begleite Sie." Nach kurzer Zeit schlief meine Tochter ohne stillen, nur durch Einschlafbegleitung für 2 Stunden in Ihrem eigenen Bett. Ich war so überrascht von dieser Situation, das ich vor Glück erst einmal geweint habe. Es folgten Wochen in denen ich das zu Bett bringen stetig mit Klein C. übte. Ich beziehungsweise wir beachteten die herausgefundenden Wachzeiten und füllten diese sinnvoll, wir legten Termine viel praktischer und gaben unserer Tochter den Raum sich selbst zu genügen. Natürlich klappt das mal besser und mal schlechter, je nach Tagesform aller Beteiligten. Aber seit dem schläft die Kleine in ihrem eigenen Bett und sowohl ich als auch mein Mann können sie in den Schlaf begleiten.Ohne stillen, ohne stundenlanges Tragen und Wippen und inzwischen schafft sie es sogar mit unserer Hilfe direkt dort einzuschlafen. Wie dankbar wir Frau Gallinger sind kann ich kaum in Worte fassen. Sie hat geschafft was ich vor 2 Monaten noch für unmöglich gehalten habe. Wir haben ein großes Stück Freiheit zurück und sind uns dadurch alle 3 näher als zuvor. Und ich fühle mich nicht mehr alleine. Danke Frau Gallinger."

Familie M. mit Maliah (6 Monate)

"Das erste Gespräch führte ich mit Annika schon sehr früh, als meine Tochter ca. 3 Monate alt war, aus eher präventiven Gründen und Interesse. In der Zeit direkt nach der Geburt war sie tagsüber eine sehr unkomplizierte Schläferin, schlief eigentlich immer nach Bedarf, egal wo wir grad waren. Das fing dann mit zunehmendem Alter an, sich zu wandeln sie konnte oft lange nicht einschlafen und unser Gefühl sagte uns, dass sie zu wenig tagsber schlief. Aber wir wussten auch nicht so richtig, wie wir das ändern kännen, es gab keinerlei Regelmäßigkeiten und wir waren oft ratlos und konfus.

Im ersten sehr Beratungsgespräöch am Telefon hrte sich Annika mit gezielten Nachfragen ausführlich und geduldig an, wie unsere Abläufe und die Schlafbedingungen von Maliah aussahen und hatte sofort einige spontane Ideen. Außerdem versorgte sie uns mit Informationen zur altersgerechten Tagesgestaltung, speziell in den Wachphasen.

Für uns war es glücklicherweise recht einfach, ihre Vorschläge und Empfehlungen direkt im Alltag zu integrieren, auch wenn es uns deutlich machte, dass es nicht (wie wir uns insgeheim erträumt hatten) so einfach ist, dass man das Baby einfach überall mit hinnimmt und es dann bei Bedarf schläft. Uns wurde deutlich, dass es in einigen Punkten auch darauf ankommt, dass wir dann auf allzu spontane Änderungen im Tagesablauf vielleicht erstmal verzichten oder umstrukturieren müssen/wollen. Dass wir uns bewusst machen müssen, dass unser Ziel es wert ist, auch unser eigenes Verhalten kritisch zu beleuchten und zu reflektieren, wie wir die Umgebung und den Ablauf so gestalten können, dass Maliah in Ruhe einschlafen und schlafen kann. Dass es in dieser frühen Lebensphase auch ein bisschen darauf ankommt, selbstkritisch zu sein und sich den Bedürfnissen des Babys anzupassen und nicht zu erwarten, dass sich das Baby all unseren Bedürfnissen unterordnet. Das ist nicht immer einfach aber es lohnt sich, haben wir festgestellt.

Im Laufe des ersten halben Lebensjahres führten wir noch einige weitere Gespräche innerhalb der Schlafsprechstunde mit Annika und es hat sich jedes Mal bestätigt, dass es sich absolut lohnt! Sie sieht professionell auch kleinste Dinge, die wir in unserer täglichen Betriebsblindheit manchmal übersehen und findet eine großartige Balance in Ihrer Unterstützung und Hilfe zur Selbsthilfe. Sie hat es einfühlsam geschafft, dass wir mit kleinen Veränderungen, Einsichten und Anpassungen unserer Tochter ausgeglichene Schlaf- und Wachphasen ermöglichen können und dadurch alle entspannt und fröhlich den Alltag meistern."

Familie W. mit Aaron (12 Monate)

"Die Abende und Nächte waren für Aaron und uns seit der Geburt eine Herausforderung. Viel Wiegen und Wippen, Singen und viiiiiel Stillen und nur kurze Schlafphasen von maximal 3 Stunden.

Immer wieder haben wir es auf zu viel Action am Tag, Entwicklungsschub, Zähne oder sonst was geschoben und die Situation zwischenzeitlich einfach hingenommen.
Von Annika's Coaching hatten wir schon vorher von vielen Freunden gehrt aber immer wieder gedacht, wir kriegen das schon so hin. Mit knapp einem Jahr war unsere Toleranzgrenze dann aber doch erreicht und wir wollten nicht mehr ziellos "rumprobieren".
Schon im Infogespräch hatten wir so viele Aha-Momente, was vorher kein Buch oder zahllose Google-Recherchen geschafft hatten.

Der eigentliche Coaching-Termin mit Annika war dann einfach nur augenöffnend. Nicht nur, dass sie uns einen neuen Wach-Schlaf-Rhytmus an die Hand geben konnte, sie hat uns viel mehr für Aarons Bedürfnisse beim Thema Schlaf sensibilisiert und uns geholfen, die nächtlichen Unterbrechungen aus einem ganz anderen Blickwinkel zu sehen und ihn so besser begleiten zu können.
Mit ganz viel Motivation und neuen Impulsen haben wir es in kurzer Zeit geschafft, wie es unser Ziel war, in der Nacht abzustillen und Aaron im eigenen Bett im Kinderzimmer einen sicheren Schlafort zu schaffen."

Durchschlafen ist inzwischen kein Fremdwort mehr für uns und dafür sind wir so unfassbar dankbar!"

Familie D. mit N.  (18 Monate)

" Nach knapp 18 Monaten ohne Tiefschlaf waren wir kräftetechnisch und nervlich am Ende. Wir hatten den für uns zuckersüßtesten Sohn auf der Welt und er brachte uns vom ersten Tag an so viel Freude und Liebe, aber die Nächte waren einfach grausam. Der kleine Mann wollte im 1-2 Stundentakt gestillt werden. Egal was wir taten er schaffte es nie länger als 2 Stunden am Stück zu schlafen und ließ sich durch nichts anderes beruhigen als Stillen. Nach kurzer Internetrecherche stießen wir auf Frau Gallinger und nach einem ersten Infogespräch war für uns entschieden: Wir möchten ihre Hilfe!

Wir führten eine Zeitlang Tagebuch über die Schlaf- und Wachphasen, Aktivitäten, das Essverhalten etc. unseres Sohnes. Anschließend wertete Frau Gallinger die Infos aus und wir trafen uns zu einem mehrstündigen persönlichen Gespräch. Während und nach diesem Coachinggespräch wurde uns eins klar: Ein Schlafcoaching ist so viel mehr als Eltern und Kind zu schlafreicheren Nächten zu verhelfen. Bei dem Coaching muss man sich mit sich selbst, seinen „Erziehungsmethoden“, seinem Alltag, den Gewohnheiten und den bisherigen Eltern-Kind-Erfahrungen auseinandersetzen. Selbstreflexion, Offenheit und vor allem Loslassen sind wichtige Aspekte, die wir daraus mitgenommen haben. Tatsächlich hätten wir uns den Weg zu mehr Schlaf viel leichter vorgestellt und dachten „ein paar Stellschrauben zu verstellen, kann ja nicht so wahnsinnig schwierig sein“. Es ist vielleicht nicht so wahnsinnig schwierig, aber es ist unbequem, fordernd und teilweise emotional. In jedem Fall ist es kein Spaziergang, es ist Arbeit. Arbeit, bei der man von Frau Gallinger unterstützt wird und Impulse erhält, aber Arbeit, die man natürlich selbst tun und vorab die Weichen für stellen muss. Wir wollten diesen Weg trotz aller Unbequemlichkeiten weitergehen, denn eins war klar, der Status quo konnte auch nicht bestehen bleiben – wir brauchten Schlaf! Und siehe da der Weg war kein leichter, aber doch ein viel schnellerer als verhofft. 17 Tage nach dem genannten Coaching schlief unser Sohn durch. Es war wie ein Wunder und wir waren und sind bis heute unendlich dankbar dafür. Mittlerweile ist es für uns unvorstellbar, wie wir diese 18 Monate des Schlafmangels durchhalten konnten.

Aus diesem Grund ist unser Appell an alle Eltern, die nicht weiterwissen: Nehmen Sie sich die Hilfe! Frau Gallinger entwickelt mit Ihnen gemeinsam einen individuellen Fahrplan – es gibt keinen vorgefertigten Leitfaden -  und unterstützt Sie auf Ihrem Weg. Das Geld ist so gut investiert, denn es ist eine Investition in sie selbst. In Ihre Familie, in mehr Lebensqualität. Und an Frau Gallinger: Danke für Ihre Hilfe! Es war für uns nicht leicht und für Sie sicherlich auch nicht immer leicht mit uns. Aber das Ergebnis zeigt, dass wir gemeinsam das Ziel erreicht haben. Ohne Ihre Unterstützung hätten wir das nicht geschafft.

Vielen herzlichen Dank und alles Liebe!

Familie D."

Familie V. mit Hannah  (24 Monate)

"Hannah war nie eine wirklich gute Schläferin. So schlich es sich über die Zeit ein dass sie nur noch mit mir zusammen auf der Couch in ihrem Zimmer geschlafen hat und auch mit 2 Jahren nachts noch zwei Flaschen Milch benötigte. Ich wünschte mir nichts sehnlicher als dass sie es schafft die ganze Nacht in ihrem Bettchen durchzuschlafen. Die ganze Situation war sehr anstrengend und durch die unruhigen Nächte fehlte uns einfach der nötige Schlaf.
Dank der Hilfe von Frau Gallinger schläft Hannah nun in ihrem Bettchen durch und trinkt nachts auch keine Milch mehr.
Dabei erzielten kleine Veränderungen im Tagesablauf und meinem Verhalten schon große Erfolge.
Ich hätte das Schlafcoaching schon viel früher machen sollen und kann es jedem, der den Wunsch nach ruhigen Nächten hat, nur empfehlen."

Familie J. mit M.  (10 Monate)

Liebe Frau Gallinger,

Vielen herzlichen Dank für Ihre Mail und das Protokoll.

Es tat uns so gut, mit Ihnen das Thema Schlafen anzugehen! Sie haben uns schon so sehr geholfen. Durch Ihre strukturierte und sehr einfühlsame Art konnten wir von unserem gemeinsamen Treffen ganz viele Ideen mitnehmen.
Sie haben mir in vielen Punkten die nötige Sicherheit gegeben, Dinge z.T. so weiterzumachen und z.T. aber auch Veränderungen anzugehen!
Es ist toll mit Ihnene so offen über viele Dinge sprechen zu können.
Die Rechnung werden wir sofort begleichen.
Wir freuen uns auf Ihren Anruf in 4 Wochen!
Liebe Grüße!

Gereon und Lisa mit Klaas (15 Monate)

Wir begannen mit unserem Sohn das Schlafcoaching mit Annika, als er ca. 15 Monate war. Die Nächte mit ihm waren eigentlich schon seit langer Zeit sehr unruhig, er wachte im Schnitt 5 Mal auf. Als er noch gestillt wurde schoben wir es darauf und er schlief durch das Stillen auch recht schnell wieder ein.
Nach dem Abstillen wurde es aber leider nicht besser, im Gegenteil. Die Nächte wurden dadurch für uns zur echten Katastrophe, wir waren komplett fertig.
Annika half uns dabei ihm sanft die Milchflasche nachts abzugewöhnen und erarbeitete für uns nach Auswertung der Schlafprotokolle seinen perfekten Schlafrhythmus, der einen erstaunlich großen Einfluss auf die nächtliche Schlafqualität hatte. Er hat auch gelernt in seinem eigenen Bett zu schlafen und in den meisten Nächten schläft er nun durch.
Das Schönste ist, dass er mittlerweile bei seiner großen Schwester im Zimmer schläft, das war bei den vorherigen nächtlichen Schreiattacken undenkbar.
Wir sind unglaublich dankbar für die vielen Hilfestellungen, und die Kraft, die Annika uns gegeben hat etwas zu verändern.

Danke für mehr Lebensqualität, Annika!

Rebecca mit T. (12 Monate)

Als Hebamme hab ich mich schon häufig mit dem Thema Babyschlaf beschäftigt. Bei unserem eigenen Kind merkten wir nach ein paar Monaten dass er nicht der beste Schläfer ist und ich kam schnell an meine Wissensgrenze.
Zunächst ging es viel ums Einschlafen, unser süßes Baby hatte es nicht leicht abzuschalten und in den Schlaf zu finden.

Unsere Termine fanden per Telefon statt. Annika hat mir mit ihrer liebevollen, klaren und ruhigen Art geholfen Schritt für Schritt mehr Struktur in unseren Alltag zu bringen. Das tat mir so gut. Kleine Veränderungen brachten so viel, unglaublich.

Das Einschlafen ging nach einiger Zeit meist mühelos, allerdings waren wir nachts alle häufig wach, der Schlafmangel strengte mich so an.. Auch dabei hat uns Annika wieder mit tollen individuellen Empfehlungen und Struktur geholfen.

Mittlerweile haben wir einen richtig guten Schläfer, sogar einen Langschläfer! 🙂
Davon hab ich nie zu träumen gewagt.

Ich bin begeistert von dem Schlafcoaching und natürlich von Annika!

Tausend Dank liebe Annika!!

Familie S. mit K. (11 Monate)

Hallo liebe Frau Gallinger,

ich wünsche Ihnen ein frohes und spannendes Jahr 2020.

Mit dem Schlafen klappt es bei uns Stück für Stück besser. Mitte Dezember ist K. in sein eigenes Zimmer umgezogen, wo er seitdem auch schläft. Die Wach- und Schlafenszeiten haben wir fast wie besprochen umgesetzt. Seitdem gibt es nachts keine langen Wachzeiten mehr. Außerdem wird er kaum noch 40 Minuten nach dem einschlafen wieder wach, sondern erst nach 1,5 bis 2 Stunden später. Stillen erfolgt nur noch abends und einmal nachts. Zur Zeit üben wir gerade einschlafen, wenn ich irgendwo im Zimmer stehe und summe.

Wir sind auf einem guten Weg und bedanken uns bei Ihnen nochmal ganz herzlich für Ihren lieben und unermüdlichen "Einsatz".

Liebe Grüße

Pauline mit Linou (21 Monate)

Mit dem großen Wunsch nach ruhigeren Nächten, kontaktierten wir Annika. Wir hatten eine grobe Vorstellung von ihrer Arbeit durch gemeinsame Kontakte, allerdings keine Idee was unsere persönliche Schlafsituation verbessern könnte.

Nach einem sehr netten und schon vorab hilfreichen Telefonat führten wir, nach Absprache mit Annika, eine Woche lang ein Protokoll über unseren Alltag und die Schlafgewohnheiten unserer Tochter.

In dieser Woche verbesserten sich unsere Nächte zwar schon schlagartig, wir waren aber dennoch gespannt auf Annika's Analyse, sodass wir den persönlichen Termin gerne wahrnahmen.

Annika kam zu uns nach Lübeck und wir schauten gemeinsam, warum sich unsere Schlafsituation schon verbessern konnte und welche weiteren Schritte uns langfristig helfen könnten.

Durch ihre positive Herangehensweise bestärkte uns Annika in unserem Handeln und gab uns letztlich viele wertvolle Tipps mit auf den Weg.

Seitdem hat sich unsere Schlafsituation erheblich verbessert. Wir sind Annika sehr dankbar und würden ihre Arbeit jedem weiterempfehlen.

Karo und Fabian mit Rune (5 Monate)

"Wir baten Frau Gallinger um eine Schlafberatung, weil unser Sohn nur mit Bewegung eingeschlafen ist. Zunächst in der Trage, dann auf dem wippenden Pezziball und anschließend lief die motorisierte Federwiege im Dauerbetrieb.
Unsere Arme und Rücken schmerzten und das ewige gewippe auf dem Pezziball wurde für uns zur abendlichen Tortur. Und als wir merkten, dass sich die Wippintensität eher erhöht, als verringert, entschieden wir uns endlich dazu, etwas ändern zu wollen.

Und was sollen wir sagen: es war eine der besten Investitionen, die wir getätigt haben. Frau Gallinger hat sich die Schlafumgebung und eine Schlafsituation angeschaut und sofort Tipps gegeben.
Zudem gab es viele nützliche Informationen rund ums Thema „Babyschlaf“ und was wir wie für unsere Situation verbessern können.

Schon am ersten Abend setzten wir die Tipps konsequent um und siehe da, schneller als erwartet, war der Kleine ohne Bewegung eingeschlafen. Wir konnten es kaum glauben! Sobald der Kleine Müdigkeit signalisierte, spulten wir unser neues Schlafritual konsequent ab und trauten uns sogar ihn wach in sein Bettchen zu legen und ihn beim Schlafen zu begleiten.

Gleich nach Tag 1 verbannten wir die Federwiege und den Pezziball und mussten diese Hilfsmittel auch nicht mehr hervorholen.
Nach einer Woche intensiver Arbeit schlief der Kleine ganz ohne Bewegung in seinem Bettchen ein. Es war ein tolles Gefühl, ihn so entspannt beim Einschlafen zu sehen.

Und das nur dank der Schlafberatung von Frau Gallinger. Vielen vielen Dank!"

Ana mit Viktoria (7 Monate)

"Guten Tag Frau Gallinger,
vielen Dank für die Zusammenfassung. Ja, das ist eine enorme Veränderung was wir in letzter Zeit durchgemacht haben. Ich bin überglücklich und kann Ihnen kaum genug danken. Es ist auf jeden Fall sehr schön, dass es Leute gibt wie Sie, die einem helfen und auch ernst nehmen. Ich wurde am Anfang sehr viel belächelt von Freunden und Verwandten aber jetzt lächele ich zurück, weil bei uns alles wunderbar läuft. Viktoria schläft mittlerweile von alleine ein ohne Weinen. Die einzige die weint bin ich, vor Freude :-)."

Franzi & Christopher mit Paul ( 7,5 Monate)

"Als wir Frau Gallinger kontaktierten, hatten wir zwar keine Idee, wie sich unser Alltag erleichtern lassen könnte, dennoch hofften wir sehr auf ihre Erfahrung und Tipps. Unser Sohn war zu der Zeit knapp 6 Monate alt und konnte tagsüber nur noch in der Trage in den Schlaf kommen. Unsere Rücken schmerzten inzwischen ziemlich und wir wünschten uns eine Verbesserung der Situation sehr.

Nach einem ersten Infogespräch bat mich Frau Gallinger, unseren Tagesablauf und damit auch alle Schläfchen für eine Woche genau zu protokollieren. Mit einer entsprechenden Analyse im Gepäck besuchte sie uns anschließend. Das Gespräch war nicht nur äußerst nett und vertrauensvoll, sondern auch voller hilfreicher Informationen zu altersangemessenen Wachzeiten, der richtigen Aktivität und dem richtigen Schlafsetting. Frau Gallinger konnte uns bei ihrem Besuch sogar direkt praktisch unterstützen, begleitete zwei Schlafenssituationen und gab meinem Mann tolle Tipps, um Paul auch ohne Trage in den Schlaf zu helfen. Und siehe da, die Besserung unserer Situation stellte sich sofort ein. Seit unserem Gespräch brauchen wir fast keine Trage mehr, unser Sohn schläft auch tagsüber selig in seinem Bettchen oder im Kinderwagen und unser Alltag ist dadurch so viel leichter geworden.
Nicht zuletzt haben sich seither auch die Nächte, die bis dahin sehr anstrengend waren, deutlich gebessert.

Alles in allem war es für uns die beste Entscheidung, den Kontakt zu Frau Gallinger zu suchen und uns helfen zu lassen. Wir danken ihr sehr für die tolle Unterstützung, ihre Aufmerksamkeit und ihre unvoreingenommene Herangehensweise an unser Problem.
Wir fühlten uns durch ihre ruhige Art sehr gut betreut und können das Schlafcoaching nur wärmstens empfehlen."

Antonia mit L. und B. (3,5 Jahre und 13 Monate)

"Als mein Sohn ca. 1 Jahr alt war, bat ich Annika das erste Mal um Hilfe. Unser Sohn wollte einfach nicht mehr schlafen, stand ständig auf (damals noch im Gitterbett) und forderte permanente Präsenz durch uns Eltern. Erst einmal hatten wir das so akzeptiert, denn wir wollten die Bedürfnisse unseres Sohnes nicht weg schieben. Das hieß also, es ist immer jemand bei ihm und hält unserem Sohn die Hand. Erst einmal nicht schlimm, jedoch hat unser Sohn dadurch komischerweise noch länger gebraucht mit dem Einschlafen und wir als Eltern waren auch platt. Da bat ich Annika um Hilfe, damals noch in ihrer Ausbildung zum Schlafcoach. Sie hat mich erst einmal viel gefragt über Abläufe etc. und hat uns dann Tipps gegeben, wie wir unserem Sohn helfen können wieder für sich einzuschlafen. Dazu sei hier gleich gesagt, dass das nicht über Nacht klappt aber nach ein paar Tagen hat unser Sohn es wieder ohne uns geschafft - ohne Geschrei, ohne Verzweiflung, ohne unserer Beziehung zu schaden. Juhuuu, danke! Da Kinder sehr häufig hier und da Gewohnheiten ändern können hat Annika uns auch im weiteren Verlauf immer mal wieder zur Seite gestanden, wenn wir nicht wussten, wir wir die Schlafsituation am besten Lösen können. Bspw., ich glaube unser Sohn war ca. 2 Jahre, wollte er auf biegen und brechen nicht ins Bett bzw. ist er immer wieder aufgestanden. Da hieß es für uns Eltern zu reflektieren „Ist er wirklich müde?“ „Wie war die Beschäftigung vor dem zu Bett gehen?“ Und noch viel mehr hat Annika wieder mit uns detailliert aufgedröselt, um für sich und uns ein komplettes Bild der Gesamtsituation unseres Sohnes zu sehen und mögliche „Störenfriede“, die unserem Sohn das Einschlafen erschwert haben, ausfindig zu machen.

Unsere Geschichte ist noch nicht vorbei, denn wir haben auch noch eine Tochter, im Sommer 2018 geboren. Als Baby, wie alle Babys, viel geschlafen. Und auf einmal war es da - das abendliche Schreien (nach ca. 3 Wochen). Irgendwann war ich völlig fertig, habe geweint und es war wieder Zeit, dass ich uns Hilfe holte - natürlich von Annika. Denn eines wusste ich, Koliken oder Bauchweh waren es mit Sicherheit nicht. Und was soll ich sagen, es waren anstrengende Tage und Abende, aber es hat sich für unsere Tochter so sehr gelohnt, denn sie konnte nach ca. einer Woche endlich ruhig und friedlich einschlafen! Sie war einfach völlig überreizt und zu gestresst. Diese Zeit war für uns alle nicht einfach, da unsere Tochter einen komplett anderen Ablauf benötigte, als unsere Familie bisher gewohnt war. Dennoch waren alle glücklicher damit, da unsere Maus nicht mehr schreite, sondern schlafen konnte. Falls ich unserer Tochter mal zu viel zugemutet habe, hat sich das sofort auf ein oder zwei Abende ausgewirkt und schnell entschloss ich z.B., dass ich unsere Tochter nicht an für sie „fremde“ Personen übergebe bei einem Besuch (mittlerweile ist das kein Problem mehr) um der Erwartung zu entsprechen. Das stieß manchmal auf Unverständnis aber für unsere Tochter und somit für uns alle, war es besser so. Das ist nur ein kleiner Einblick von so vielen Faktoren, die Annika mit mir erarbeitet hat bzw. wofür sie mich sensibilisiert hat. Ich kann nur sagen, dass ich mir wünschte, dass ich Annika schon VOR der Geburt meines ersten Kindes zum „richtigen“ Vorbereiten auf den Babyschlaf zu Rate gezogen hätte. Ich bin so dankbar sie als unsere Beraterin immer da zu wissen und möchte sie euch unbedingt empfehlen!"

Lena mit Anna (8Monate)

" Ich hatte mich schon damit abgefunden, dass mein zweites Kind nunmal auch schlecht schläft. Aber irgendwann wurde es im Alltag zu kompliziert und aufwendig, und Rat musste her. Ich war dankbar, dass Annika sich so viel Zeit nahm - und vor allem, dass sie nie das Stillen zum „Problem“ auserkor. Annika ging, für mich oft sehr überraschend, von ganz anderen Seiten an unser Schlafproblem heran und entwickelte mit mir Lösungswege, die mir die Sorge nahmen, mit meinem Kind etwas „trainieren“ zu müssen. Schon ab dem dritten Tag schlief Anna plötzlich mittags oft über eine Stunde alleine in ihrem Bett - das war 8 Monate lang undenkbar gewesen! Annikas Fachwissen, ihre Erfahrung und ihre absolute Konzentration auf die ganz individuelle Lage und Bedürfnisse sind unschlagbar und ein Garant dafür, dass sich wirklich etwas verändern lässt. "

Sabine mit Jorinde Eline (7Monate)

" Liebe Eltern,
mit dem großen Wunsch (und aus der Not heraus) die Schlafsituation meiner kleinen Tochter zu verbessern und ihr sowie mir damit eine Entlastung für den Alltag zu schaffen, kontaktierte ich Frau Gallinger. Denn meine Tochter Jorinde fand bis vor kurzem abends fast ausschließlich in der Trage in den Schlaf. Auch ihre Tagschläfchen konnte sie häufig nur in der Trage an Mamas Körper bewältigen, was leider bei mir schon Rückenbeschwerden auslöste.
Bereits bei unserem Erstkontakt, ein Informationsgespräch per Telefon, bemerkte ich, wie fachlich fundiert und einfühlsam Frau Gallinger auf unsere individuelle Situation einging. Nachdem Sie mir einige Fragen gestellt hatte und mir den Ablauf des Schlafcoachings ausführlich erklärte und sich nach meinen persönlichen Zielen erkundigte, war ich überzeugt davon, ....

das Schlafcoaching mit Frau Gallinger durchführen zu wollen.

Fest entschlossen fing ich an, Fotos und Videos von unserem Alltag (neben der nötigen Protokollführung) zu sammeln, um sie alsbald Frau Gallinger für die „Schlafanalyse“ zuzusenden. Außerdem begann ich nach dem Gespräch mit ihr, für mich ein wenig gelassener an unser „Problem“ heranzutreten und meine Tochter Jorinde genau zu beobachten und zu schauen, welche Eigenschaften sie bereits besitzt und nutzt, die ihr helfen, in den Schlaf zu finden.

Seit meiner Entschlossenheit, das Coaching durchführen zu wollen und dem ersten Telefonat sowie einigen hilfreichen E-Mails von Frau Gallinger gab es plötzlich eine Veränderung bei uns.

So schläft Jorinde jetzt abends nicht mehr nur in der Trage ein, sondern ganz nah an meinen Körper gekuschelt. Wie sonderbar, dachte ich, und freute mich riesig über diese erste positive Veränderung. Es kam noch besser. Nicht nur das abendliche Einschlafen entwickelte sich zum Positiven, sondern auch unsere Tagschläfchen. Ich wiege sie zwar trotzdem noch durch Bewegung in den Schlaf, muss sie aber nicht mehr die ganze Zeit tragen, was für meinen Rücken eine sehr große Entlastung ist (bitte versteht das nicht falsch liebe Eltern, ich trage sie sehr gerne und liebe ihre Nähe und wohlige Wärme an meinem Körper, nur leider macht das Rücken nicht mehr lange mit L) .

Voller Freude und Zuversicht kontaktierte ich Frau Gallinger abermals. Ich schilderte ihr unsere neue Schlafsituation und bat sie, ob wir von dem Coaching erst einmal absehen können, da ich vorerst gerne alleine versuchen möchte, Jorinde weiterhin in einen ruhigen und entspannten Schlaf zu wiegen. Sie war glücklich von unserer neuen Situation zu erfahren und wir verblieben so, dass ich es erst einmal weiterhin ohne ihre Unterstützung versuche. Dennoch machte sie mir das Angebot, dass ich mich jederzeit wieder bei ihr melden kann, sollten wir beide es nicht alleine hinkriegen.

Ich war sehr dankbar darüber und bin sicher, dass ich dieses liebevolle Angebot auf jeden Fall annehmen werde, sollte ich es nicht schaffen, da ich mich bei Frau Gallinger sehr gut aufgehoben gefühlt habe.

Nochmals vielen Dank für diese erste wertvolle Unterstützung.

Schlummernde Grüße senden Jorinde Eline und Sabine"

Anne & Thorge mit Fiete (5Monate)

"Wir haben ein präventives Schlafcoaching von Freunden zur Geburt bekommen und es war Gold wert. Das Coaching bestand aus zwei Terminen bei uns zu Hause. Einen Termin vor der Geburt und einen als unser Sohn Fiete 6 Wochen alt war. Annika hat eine sehr warmherzige und begeisternde Art, ihr Wissen rund um das Thema Babyschlaf weiterzugeben. Wir sind uns sicher, dass ihre individuellen und auf unsere Situation angepassten Ratschläge viel dazu beigetragen haben, dass Fiete keinerlei Schlafprobleme entwickelt hat. Sie hat uns ermutigt von Anfang an am Ball zu bleiben und Fiete schrittweise zu begleiten, in seinem Bett einzuschlafen. Mittlerweile ist Fiete 5 Monate alt und wir haben einen konstanten Tagesrhytmus mit 4 Tagschläfchen entwickelt. Nach dem abendlichen ins Bett geh Ritual schläft Fiete nun schnell ein und kommt meistens von acht bis sechs mit einer Stillpause aus. Als Eltern gerade nachts ausreichend Schlaf zu bekommen, ermöglicht es uns tagsüber, mit voller Energie bei dem Kleinen (oder bei der Arbeit) zu sein. Und auch jetzt schon die Freiheit zu haben, mal abends als Paar essen zu gehen, ist viel wert. Wir sind Annika für ihre tolle Unterstützung sehr dankbar und werden ganz sicher das ein oder andere Mal ein präventives Schlafcoaching zur Geburt an unsere Freunde verschenken. Es lohnt sich!"

Katharina & Patryk mit Isabell (8Monate)

"In der Schwangerschaft haben wir (vor allem ich als Erst-Mama) uns das Leben mit Baby wie folgt vorgestellt: wenn das Baby müde ist, schlummert es selig im Bettchen oder Kinderwagen und man kann in der Zwischenzeit den Haushalt schmeißen bzw. gemütlich spazieren gehen. Soweit die Theorie...die Praxis sah dann wie folgt aus: unser Mädchen schlief am liebsten auf uns ein bzw. nach dem Stillen entweder in unserem Bett oder auf dem Arm, d.h. das eigene Bettchen war reine Deko und der nagelneue teure Kinderwagen staubte vor sich hin, dafür war die Trage und die Brust im Dauereinsatz. Irgendwann würde sich das alles legen – so unsere Hoffnung. Schließlich sagte unsere Hebamme, dass man Babys in diesem Alter nicht verwöhnen könne. Tja, verwöhnen vielleicht nicht, aber an etwas gewöhnen schon...

7 Monate schlief unsere Isabell also ausschließlich entweder beim Stillen oder in der Trage ein. Als wir umzogen, musste sich das ändern, zumal sie immer mobiler wurde und wir Angst hatten, dass sie aus unserem Bett fällt. Was auch sehr an unseren Nerven zehrte, war, dass Isabell abends nach dem Einschlafen für den Nachtschlaf ständig wach wurde, d.h. hier eigentlich nie Feierabend herrschte, sondern munteres Gerenne zu ihr alle 30-45 Minuten. Papa konnte da leider nicht viel ausrichten, da Isabell sich nur an der Brust beruhigen ließ. Eines Abends wurde mir alles zu viel, so hatte ich mir das Leben mit Baby nicht vorgestellt. Das war der Zeitpunkt, an dem ich beschloss, dass sich dringend etwas ändern musste.

Ich hatte zwar schon mal vom Schlafcoaching gehört – Schlaftraining mit weinen lassen kam für uns nicht in Frage – aber ich war skeptisch, da ich schon vermutete, dass unser Kind da ein wenig „beratungsresistenter“ sein würde, als andere. Als ich auf Frau Gallingers Seite und die positiven Berichte gestoßen bin, habe ich sie einfach spontan kontaktiert. Was soll ich sagen – es hat unsere Schlafsituation entscheidend zum Positiven verändert.

Ich muss dazu sagen, dass ich mir davon keine „Wunder“ erhofft habe, da unser Schlafsetting seit Anfang an nicht „gut“ war und sich sowas sicherlich nicht innerhalb kürzester Zeit ändern lässt, und schon gar nicht per Fern-Coaching – dachte ich. Aber schon nach dem ersten Telefonat haben wir so viel Input bekommen, dass wir schnell vom Einschlafstillen wegkamen und Isabell sich auf dem Arm beruhigen ließ und dort auch einschlief, so dass wir sie danach in ihr Bettchen legen konnten. Ich war dabei völlig perplex, dass Isabell schon am ersten Tag nach dem Coaching 3 Stunden lang am Stück geschlafen hat und ich mein Bett zumindest für einige Stunden wieder für mich hatte 🙂

Wir haben viele Tipps für den Alltag bekommen und welche „Hausaufgaben“ wir als Eltern tagsüber machen müssen, damit es nachts auch besser läuft. Von Tag zu Tag wurde es auch besser, mittlerweile ist es so, dass Isabell sowohl auf Mamas als auch Papas Arm in den Schlaf begleitet werden und dann abgelegt werden kann. Es gibt natürlich gute und weniger gute Abende, d.h. mal meldet sie sich zwischendurch, mal schläft sie durch.

Ein positiver Nebeneffekt, der während des Coachings eingetreten ist: Isabell schläft nun auch im Kinderwagen ein. Das war vorher undenkbar, da hat sie vor Müdigkeit nur geweint. Das erleichtert den Alltag sehr, endlich sind auch ausgiebige Spaziergänge möglich, bei denen man nicht unbedingt auf die Uhr schauen muss, dass man zur Schlafenszeit wieder zu Hause ist.

Frau Gallinger hat sich sehr viel Zeit für die Analyse genommen, uns eine Menge Infos zum Thema Babyschlaf gegeben und Tipps, wie wir den Alltag so gestalten konnten, dass Isabell in ihren Wachphasen altersangemessen müde werden kann. Uns war bis zu diesem Zeitpunkt gar nicht klar, dass wir keinen festen Rhythmus haben, was sich dank Frau Gallinger schnell geändert hat. Sie hat uns dabei in der Anfangszeit intensiv zur Seite gestanden, uns per Skype beim Zu-Bett-Bringen gecoacht, war immer für uns erreichbar und hat sich so in unseren Fall „reingekniet“, dass es mir schon fast unangenehm war. Neben den zahlreichen Telefonaten und Emails hat Frau Gallinger auch Videos von unseren Alltagssituationen ausgewertet und uns auf dieser Basis weitere hilfreiche Tipps geben können. Auch zwischendurch hat sie sich immer nach dem aktuellen Stand erkundigt und ob es noch weiteren Coachingbedarf gebe.

An einem Punkt sind wir tatsächlich stecken geblieben und wussten nicht weiter. Es war gut, hier neuen Input zu bekommen und weitermachen zu können. Frau Gallinger hat uns auch ein gutes Buch zum Thema „Babyweinen“ empfohlen, dass mir dem Umgang mit Isabells Weinen erleichert hat.

Wie von Anfang an vermutet, dauert alles bei uns länger als geplant; auch den einen oder anderen Rückschritt mussten wir wegstecken und wir sind noch nicht so weit, dass Isabell alleine in ihrem Bettchen einschläft. Das wird auch noch ein langer Weg werden, weil sie in dieser Hinsicht sehr anhänglich ist. Aber auch hier ermutigte Frau Gallinger uns immer wieder, weiterzumachen. Das theroetische Handwerkszeug dafür haben wir von ihr an die Hand bekommen und müssen es nun weiter umsetzen. Aber unser Ziel, abends mal „Feierabend“ zu haben und nicht ständig in Sorge zu sein, dass unsere Tochter aus unserem Bett fällt, haben wir relativ schnell erreicht.

Hätten wir vorher gewusst, dass das Thema Schlaf so umfangreich ist, hätten wir uns schon in der Schwangerschaft ausgiebig damit befasst. Wir können allen, die ein Baby erwarten, nur empfehlen, das frühzeitig zu tun bzw. ein Coaching zeitnah zu machen, damit sich schlechte Schlafgewohnheiten gar nicht erst etablieren. Uns hätte dieses Wissen eine Menge Nerven erspart.

An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an Frau Gallinger, dass sie uns näher an das Leben mit Baby gebracht hat, das wir uns ursprünglich ausgemalt haben."

Kerrin und Holger mit Mila (14Monate)

"Auf der Suche nach einem Schlafcoach stieß ich sehr schnell auf Annikas Website und nach dem Durchlesen der Erfahrungsberichte anderer Eltern lief ich sofort damit zu Holger und meinte: „ Hier, lies das mal und stell dir mal vor, wir könnten auch welche von denen sein. Das wär so toll!“ Drei Wochen später WAREN wir „welche von denen“. Welche, die nicht mehr fast tagtäglich im Zombimodus unterwegs waren und über die anstrengenden Nächte jammerten. Welche, die nun genau wissen, auf was es zu achten und an welchen Rädchen es zu drehen gilt um für uns alle optimale Schlafvoraussetzungen zu schaffen. Wir sind immer noch erstaunt, wie schnell und „sanft“ sich diese Veränderung vollzog. Annika hat uns umfangreich über den Kinderschlaf aufgeklärt, uns unglaublich viele gute Tipps und Anregungen gegeben und uns bei der Einführung eines neuen Abendrituals unterstützt. Ganz ganz herzlichen Dank dafür!!"

Karolin mit Mattis (4Monate)

"Ich würde jedem Elternteil, das mehr über das Schlafverhalten von Babys lernen möchte, die Teilnahme an dem Schlafkurs von Annika empfehlen. Hier erklärt Annika ausführlich, wie ein natürlicher Babyschlaf im ersten Lebensjahr aussieht und wie er sich im Laufe der Monate verändert. Sie gibt Tipps, um Babys das Ein- und Weiterschlafen zu erleichtern ohne eine bedürfnisorientierte Erziehung außer Acht zu lassen. Mir hat der Kurs auf jeden Fall neue Erkenntnisse zum Thema Babyschlaf gebracht!"

Jule und Gregor mit Marla (4,5 Monate)

Wir haben uns bei Annika gemeldet, da unsere Tochter mit etwa zwei Monaten anfing, tagsüber nur noch auf uns schlafen zu wollen. In unserer Verzweiflung hatten wir uns bereits eine Federwiege zugelegt. Dadurch schafften wir es, dass Marla tagsüber regelmäßig schlief, waren jedoch unzufrieden über die Situation, dass sie letztlich nur in der Federwiege oder auch weiterhin auf uns schlief.

Dank Annika haben wir es geschafft, dass wir die Federwiege nicht mehr benötigen und Marla auch tagsüber in ihrem Bettchen schläft. Und wir haben noch so viel mehr gelernt. All’ die Informationen über das Thema Babyschlaf zu erfahren war unglaublich wertvoll. Wir wären so dankbar gewesen, dieses Wissen schon im Vorfeld gehabt zu haben. Das hätte uns einige Wochen Verzweiflung erspart. In unserem Umfeld haben wir ständig gehört, dass es normal sei, dass Babys tagsüber nicht in ihrem Bettchen schlafen. Es wurde überall erklärt, dass es sich mit der Zeit schon legen würde. Damit wollten wir uns nicht zufrieden geben und letztlich wissen wir, man kann mit wenigen Kniffen und einem Verständnis über das Thema Babyschlaf dafür sorgen, dass man seinem Baby hilft und es dabei unterstützt, ein guter Schläfer zu werden. Wir wissen nun, worauf es ankommt, wie wir die Dinge angehen müssen und was wir vermeiden sollten, um keine neuen „Schlafschwierigkeiten“ zu etablieren. Dabei halten wir natürlich immer die Bedürfnisse unserer kleinen Maus im Auge! Und wenn wir weitere Fragen haben, so ist Annika stets da und unterstützt uns auch weiterhin! Ein riesen Dankeschön dafür!!!

Annika ist sehr geduldig, einfühlsam und strahlt Ruhe aus. Sie hat sich viel Zeit genommen und flexibel und einfallsreich auf unsere Bedürfnisse und die unser zweijährigen Zwillinge reagiert.

Anne und Christian mit Tilda (20 Monate)

Unsere Tochter war nie die beste Schläferin, dachten wir.

Zum Einschlafen und Wieder-einschlafen brauchte sie immer meine Hand, um sich zu beruhigen. Das dauerte am Abend gerne mal bis zu 90 Minuten und wenn sie nachts (ca 2-3 Male) aufwachte, saß ich wieder zum Händchenhalten an ihrem Bett.

Wir haben oft und auf verschiedenen Wegen versucht, diese festgefahrenen Abläufe zu ändern. Aber auch mit 19 Monaten wachte sie noch mehrfach nachts auf. Unsere Abende und Nächte brachten keinerlei Erholung, da wir durch die langen Einschlaf-Rituale zunehmend gestresst waren. Deswegen haben wir Annika zu Rate gezogen.

Sie hat unsere Rituale und Abläufe beobachtet und uns hilfreiche Anregungen gegeben, wie  wir z.B. die Abfolge anpassen könnten, das Kinderzimmer umgestalten und unsere Tochter so eindeutig auf ein entspanntes Einschafen vorbereiten können.

Mit neuem Mut und der Sicherheit, die Bedürfnisse des Kindes richtig zu erkennen, haben wir tatkräftig ein paar Veränderungen vorgenommen.

Schon wenige Tage später konnte unsere Tochter alleine einschlafen und auch bis morgens durchschlafen. Ohne meine Hand, die bekommt sie jetzt beim Kuscheln.

Seit dem Schlafcoaching schläft unsere Tochter nun nicht nur in ihrem eigenen Bettchen anstandslos ein, sondern auch auf Reisen. Und da sie nicht mehr auf mich fixiert ist, kann auch der Papa das Ins-Bett-Bringen völlig komplikationslos übernehmen.

Annika hat nicht nur umfassende Kenntnisse im Bezug auf Kinderschlaf, sondern kann diese auch leicht verständlich und klar vermitteln.

Ohne persönliche Kritik an den Eltern stellt sie angelernte oder unbewusste Verhaltensweisen in Frage und erwirkt damit neue Erkenntnisse im Umgang mit dem Kind und seinem Schlafbedürfnis.
Mein Mann und ich wünschten, wir hätten den Weg zu Annika früher gefunden.

Lisa und Gereon mit Wilma (17 Monate)

Liebe Eltern,

Wir sind mit einem Problem zu Annika gegangen und haben fünf Probleme zusammen mit ihr gelöst…! Wir können es nicht glauben, dass das Schlafcoaching so gut geklappt hat. Unser Alltag hat dadurch so viel Qualität gewonnen, wir sind total dankbar!

Unser Hauptproblem war, dass, seit unsere Tochter ca. 4 Monate alt war, sie sich eigentlich nur noch von mir, ihrer Mama, hat ins Bett bringen lassen.

Wenn mein Mann versucht hat sie ins Bett zu bringen, hat sie entweder so lange geschrien und geweint, bis sie eingeschlafen ist oder wir haben wieder aufgegeben und ich hab sie dann doch ins Bett gebracht. Wir haben sehr viel ausprobiert, um diese Situation zu ändern, es hat aber alles nicht geholfen, auch nicht die Zeit.

Ungefähr ein Jahr später haben wir mit Annika das Schlafcoaching angefangen, also als unsere Tochter ca. 1 Jahr und 4 Monate alt war.

Durch das Schlafcoaching mit Annika kann nun (1.) mein Mann meine Tochter wieder ins Bett bringen (-ohne Tränen-), aber (2.) auch die Oma, die Tante, der Opa, was vorher undenkbar war. Außerdem schläft unsere Tochter jetzt (3.) in ihrem eigenen Zimmer, sie schläft (4.) in ihrem Bett alleine ein, was die Einschlafprozedur massiv verkürzt hat, und sie schläft (5.) nun sogar die meisten Nächte durch.

Annika hat das Schlafcoaching sehr einfühlsam und toll mit uns gemacht. Unsere Tochter hat beim Einführen von neuen ins-Bett-bring-Methoden erstaunlich wenig protestiert, am Anfang nur ein bisschen gejammert, aber alles nichts im Vergleich zu den Tränen, die sie vorher vergossen hat, wenn mein Mann versucht hat sie ins Bett zu bringen.

Das Schlafcoaching war für uns außerdem sehr interessant. Als wir die Zusammenhänge und Hintergründe zu unseren Schlafproblemen erkannt haben, ist es uns sehr leicht gefallen die Dinge anzupacken.

Swantje und Jan mit Hedi (15 Monate)

Nach 14 Monaten extremsten Schlafmangels waren wir sehr gereizt, unkonzentriert und ziemlich ausgebrannt. Unsere Tocher war von Beginn an „keine gute Schläferin“, stundenlanges Geschrei am Abend, Nächte mit dem Baby in der Trage durch die Wohnung getigert, singend, schunkelnd, wippend auf dem Pezziball… Alle sagten es wird besser. Besser wenn sie die Flasche nimmt,wenn sie erstmal Brei isst, mit dem ersten Geburtstag, mit der Kita… bei uns wurde es nicht besser. Ich würde sogar sagen, es wurde schlechter. Vor dem Coaching hatten wir Nächte in denen unsere Tochter bis zu 3 Stunden wach war. Sie hat erzählt, gelacht, geschrien, gewütet, geweint. Wir haben ignoriert, getröstet, geschunkelt, gesungen, getragen, Flaschen gekocht… im Familienbett, in ihrem Zimmer, auf dem Matratzenlager im Kinderzimmer.

Gegen ein Schlaftcoaching hatten wir uns zuvor immer wieder bewusst entschieden, aus Angst, dass sich dieses negativ auf die Beziehung zu unserer Tochter und auf ihre emotionale Entwicklung auswirken würde. Denn wir waren uns einig, egal wie übernächtigt wir waren, wir wollen für unsere Tochter da sein, wann immer sie uns braucht.

Nachdem ich wieder zu arbeiten begonnen hatte und wir alle drei seit Wochen krank waren, unsere Tochter den Vormittag in der Kita nicht schaffte und alle völlig ausgebrannt und erschöpft waren, war klar es muss sich etwas ändern.

Annika schaffte es uns direkt im ersten Gespräch die Angst vor einem „Schlafcoaching“ zu nehmen und versprach, dass alle Umstellungen die wir machen würden individuell für unseren Alltag, für uns als Familie seien. Wir lernten von Ihr viel über den kindlichen Schlaf, über Schlafphasen, über schlaffördernde Umgebung, wie man den Alltag gestaltet, so dass auch genügend Schlafdruck aufgebaut werden kann. Wir stellten gemeinsam unsere Strukturen und unser Einschlafritual um.

Heute, 5 Wochen nach Annikas Besuch, können wir sagen, dass sich unsere Nächte um 100% zum Positiven verändert haben. Es ist in der Tat unfassbar, aber unsere Tochter schläft jetzt in der Regel von 19:00 bis 06:30 Uhr durch. Hin und wieder müssen wir kurz rein, um bei der Schnullersuche zu helfen. Der befürchtete Protest in der ersten Zeit war bei uns minimal und ist mit den Nächten vor dem Coaching nicht vergleichbar.

Wir schlafen wieder! Alle drei!

Auch jetzt steht Annika uns bei Fragen zur Verfügung und wir bereuen nur eins, wir hätten auf diese Hilfe schon früher zurückgreifen sollen.

Jan

Das größte DANKE 2017 für 100% Lebensqualität zurück bekommen geht an dich! Funktioniert soooo gut, selbst hier in Dänemark! Guten Rutsch euch 3. LG Jan

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